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Konzert mit Lizenz zur Gänsehaut: „A day at the Proms – Im Auftrag Ihrer Majestät“
Mit enthusiastischen Beifall endete am Abend des 22. Juni 2024 das 7. Promenadenkonzert der Stadtkapelle Saarbrücken und der Bergkapelle St. Ingbert im restlos ausverkauften Saarländischen Staatstheater. Unter dem Motto „A day at the Proms – Im Auftrag Ihrer Majestät“ erlebte das Publikum eine fantastische Reise durch die musikalische Welt der James Bond-Filme.
Wie pflegt der Geheimagent James Bond seinen Wodka Martini zu nehmen? Jeder Filmfan weiß: „Geschüttelt, nicht gerührt!“ Und was erwartet man, wenn man zu „A Day at the Proms“ ins Saarländische Staatstheater kommt? Natürlich einen Abend mit großartiger Musik, die mitreißt, berührt und in einem großen Mitmach-Finale gipfelt, bei dem es niemanden auf seinem Sitzplatz hält.
Diese Erwartung wurde beim siebten Gemeinschaftskonzert der Stadtkapelle Saarbrücken und der Bergkapelle St. Ingbert im komplett ausverkauften Großen Haus des SST vollends erfüllt. Schon der erste Akkord im klanggewaltigen Orchester-Tutti ließ bei der „James Bond Ouvertüre“ zur Programmeröffnung erahnen: Dieser Abend würde ein echter Kracher werden.
In chronologischer Reihenfolge erlebten die Zuhörer die Filmmusiken zu den James Bond-Filmen von der Premiere im Jahr 1962 bis zur letzten Folge mit Hauptdarsteller Daniel Wroughton Craig, und somit von „Underneath the mango tree“ von Monty Norman bis zu „No time to die“ (2021) von Billie Ellish und Finneas O’Connell in einem Arrangement von Dirigent Matthias Weißenauer. Weltberühmte Komponisten und Arrangeure wurden im Laufe der Jahrzehnte damit betraut, den Soundtrack zu James Bond-Folgen zu schreiben, darunter beispielsweise auch Paul McCartney, der mit „Live an let die“ 1973 seinen größten Hit nach der Beatles-Ära landete. Die mit Abstand meisten Filmmusiken zu James Bond jedoch stammen aus der Feder von John Barry, darunter auch „Goldfinger“ (1964), der – so ist in dem 40(!)-seitigen, Programmheft zu „A day at the proms“ zu erfahren, „bis heute als Mutter aller Bond-Songs gilt“ und „sogar die Beatles von Platz I der US-Charts verdrängt hat“. Und das, obwohl die Original-Version nicht – wie jetzt im Saarländischen Staatstheater – von Sue Lehmann gesungen wurde, die mit ihrer fantastischen Stimme mehr als einmal für kollektive Gänsehaut sorgte. James Bond nicht unähnlich, ließ der zweite Gesangssolist des Abends, Sascha Kleinophorst, mit seiner charismatischen Stimme und seiner Bühnenpräsenz nicht nur die Damen im Publikum dahinschmelzen. Zu erleben war er unter anderem mit „Thunderball“ (1965) und „We have all the time in the world“ (1969).
Ob rein instrumental oder mit Gesang: Die über 100 Musiker der Stadtkapelle Saarbrücken und der Bergkapelle St. Ingbert verzauberten ihre Zuhörer durch perfektes Zusammenspiel, fein austarierte Interpretationen und virtuose Soli. Am Werk jedoch war hier nicht Magie, sondern Dirigent Matthias Weißenauer, der die beiden Orchester zu einem ebenso harmonischen wie wahrlich majestätischen Klangkörper verband.
Charmant und interessant moderiert wurde das Programm von Lea Freudenreich und Melanie Abmeier von der Bergkapelle St. Ingbert, die den Zuhörern gleich zu Beginn statt der Bond’schen „Licence to kill“ (1989) die „Lizenz zur Gänsehaus“ erteilten.
Natürlich mussten die treuen Proms-Fans auch in diesem Jahr nicht auf ihre Lieblingsstücke verzichten. Im rasanten Showdown durfte zum großen Finale mit Stücken wie Henry Woods „Fantasia on British Sea Songs“ wieder „very Britisch“ gewippt, gehupt, geweint und mitgefeiert werden! Traditionsgemäß kamen beim gemeinsamen Singen der „Rule Britannia“ die auf den Plätzen bereitliegenden britischen Fähnchen lebhaft zum Einsatz.
„Very british“ hatte der Abend auch begonnen – mit dem erfrischend kurzen und humorvollen Grußwort von Reinhold Jost, Minister für Inneres, Bauen und Sport und Schirmherr des 185. Jubiläums der Bergkapelle St. Ingbert. „Nice to see you“, begrüßte er das Publikum, und stellte sich nach James Bond-Manier vor: „My Name is Jost, Reinhold Jost!“
Fortsetzung folgt! – 2025 feiern wir 10 Jahre „A day at the Proms“
Auch die zweite Vorstellung von „A day at the Proms“ am 7. Juli 2024 ist bereits restlos ausverkauft. Doch wer in diesem Jahr leer ausgegangen ist, braucht nicht traurig sein. Denn 2025 feiern die Stadtkapelle Saarbrücken und die Bergkapelle St. Ingbert das zehnte Jubiläum des Publikumslieblings „A day at the Proms“. Also schon jetzt den Kalender zücken und folgende Termine eintragen: 28. Juni, und 5. Juli 2025, jeweils um 19.30 Uhr, wie immer im Saarländischen Staatstheater.
Mitgliederversammlung am 12. Juni 2024
Entlastung des Vorstandes und Ehrung langjähriger Mitglieder
Am 12. Juni kam die Mitgliederversammlung der Stadtkapelle Saarbrücken e.V. im Rathausfestsaal zusammen. Nach den Berichten des 1. Vorsitzenden Manfred Spikowitsch, des Dirigenten Matthias Weißenauer und des Schatzmeisters Alexander Krier wurde der Vorstand für das Berichtsjahr 2023 entlastet.
Geehrt wurden für ihre zehnjährige Mitgliedschaft Matthias Weißenauer und Dirk Steil.
Kulturdezernentin ehrt langjährige Mitglieder
Die Stadtkapelle Saarbrücken ist wie eine große Familie, in der man sich wohlfühlt. Viele Mitglieder sind daher schon seit langer Zeit dabei. Neun Musikerinnen und Musiker feiern in diesem Jahr ein rundes Jubiläum und wurden aus diesem Anlass im Rahmen der Weihnachtsfeier am 13. Dezember 2023 im Rathauskeller geehrt.
Die Urkunden überreichte Kulturdezernentin Dr. Sabine Dengel in Stellvertretung von Oberbürgermeister Uwe Conrad, der auch Präsident der Stadtkapelle ist. Manfred Spikowitsch, der 1. Vorsitzende der Stadtkapelle Saarbrücken e.V., vergab je nach Dauer der Mitgliedschaft eine silberne oder goldene Anstecknadel.
Geehrt wurden Isabelle Schumacher (10 Jahre), Arno Reichert, Holger Kuntz, Claudia Fess und Stefanie Lisson (20 Jahre) sowie Andrea Krier (30 Jahre). Für ihre 40-jährige Mitgliedschaft in der Stadtkapelle Saarbrücken wurden Ulrike Waap und Frank Weisgerber geehrt. Bereits seit 50 Jahren gehört Jürgen Schmeer der Stadtkapelle Saarbrücken an.
Kulturdezernentin Dr. Sabine Dengel würdigte in einer kleinen Ansprache die tolle Arbeit der Stadtkapelle: „Ich selbst habe bisher zwei Ihrer Konzerte miterlebt und war total begeistert!“, so Dengel. Nach dem Konzertabend „A Day at the Proms“ im Saarländischen Staatstheater habe die wunderbare Musik der Stadtkapelle so lange nachgewirkt, dass an Einschlafen lange nicht zu denken gewesen sei. Auch das Adventskonzert in der St. Arnualer Stiftskirche sei für viele Menschen eine liebgewonnene Tradition.
Musikalischer Lichterglanz beim Adventskonzert der Stadtkapelle Saarbrücken 2023
Musik, die das Herz berührt, kann man auch im Stehen genießen. Den Beweis dafür traten beim traditionellen Adventskonzert der Stadtkapelle Saarbrücken am Sonntagabend zahlreiche Besucher an, die keinen Sitzplatz mehr bekommen hatten. Groß war der Andrang in der Stiftskirche St. Arnual und großartig das Programm, mit dem sich Familien mit Kindern, Senioren und junge Leute am zweiten Adventssonntag auf die Weihnachtszeit einstimmen ließen.
Eröffnet wurde das Konzert von einem musikalischen „Rätsel“ in Form des Medleys „A Christmas Carol Fantasy“, in dem Arrangeur Takashi Hoshide verschiedene traditionelle amerikanische Weihnachtssongs miteinander verbindet. Einige davon verriet Marius Hübner, der als Moderator durch das Programm führte und Wissenswertes über die einzelnen Kompositionen erzählte.
Klassische Weihnachtslieder waren ebenso zu erleben wie jazzige Bearbeitungen modernerer amerikanischer Christmas-Songs wie der „Jingle-Bell Rock“ sowie beliebte Stadtkapellen-Klassiker aus der Feder von Hermann Kahlenbach. Aber auch berühmte Filmmusiken wie „A Home Alone Christmas“ (aus „Kevin allein zu Haus“) und Leonard Cohens „Hallelujah“ in einem Arrangement von Heinz Briegel begeisterten das Publikum.
Mit präzisen Einsätzen, schwungvollen Rhythmen und einem Wechsel aus sattem Bläsersound und zarten, sphärischen Klängen, zeigte die Stadtkapelle Saarbrücken ihr Können als sinfonisches Blasorchester. Dirigent Matthias Weißenauer lotste sein Orchester durch musikalisch anspruchsvolles Gelände: Takt- und Tempiwechsel sowie abrupte Übergänge von zarten zu kraftvollen Passagen meisterten die Musiker unter seiner Leitung mit Bravour. Mit nuancenreicher Artikulation, dynamischer Vielfalt, wirkungsvollen Crescendi und stimmiger Intonation zeigte das Orchester, was ein leistungsstarkes „Amateurorchester“ im besten Fall sein kann: ein Ensemble, in dem Amateure – Liebhaber der Musik – mit viel Einfühlungsvermögen, Können und Freude zusammenspielen.
Wer das vermeintliche Pech gehabt hatte, nur noch einen Stehplatz mit Blick in den hinteren Bereich des Altarraums ergattern zu können, wurde belohnt durch die freie Sicht auf den Schlagzeuger und den Percussionisten, die mit Pauke, Trommeln, Becken, Glockenspiel und weiteren Rhythmusinstrumenten für abwechslungsreiche Klangfarben sorgten und zeitweise im wahrsten Sinne des Wortes „alle Hände voll zu tun“ hatten.
Als besonderer Gast bereicherte Sängerin Svenja Meyer den Abend und sorgte im Publikum beispielsweise bei „Gold von den Sternen“ aus dem Musical „Mozart“ für Gänsehaut. Hochemotional und voller Power erfüllte Svenja Meyer mit ihrer timbrereichen Stimme das hohe Gewölbe der Stiftskirche.
So ließ das Adventskonzert der Stadtkapelle Saarbrücken auch in diesem Jahr keine (Weihnachtsmusik-)Wünsche offen und entließ die Zuhörer bestens eingestimmt auf die schönste Zeit des Jahres.
Die Stadtkapelle Saarbrücken wünscht Ihnen und Ihrer Familie ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes neues Jahr!
Stadtkapelle Saarbrücken goes Swing
Grandiose musikalische Revue von den 1940er-Jahren bis heute
Die Theorie gibt es bei Wikipedia: „Der Swing (englisch für „Schwingen“) ist ein fließender, „schwingender“ Rhythmus, der besonders im Jazz verwendet wird. Diese Rhythmik gehört zu den wesentlichsten Elementen der meisten Genres des Jazz.“
Was Swing aber wirklich ist, das muss man hören und spüren! Ausgiebig Gelegenheit dazu gab es am Sonntag, 5. November 2023, im Großen Sendesaal des Saarländischen Rundfunks, wo die Stadtkapelle Saarbrücken ihr Publikum auf eine musikalische Zeitreise von den 1940er-Jahren bis heute mitnahm – oder besser gesagt: mitriss! Denn das, was die Musikerinnen und Musiker unter Leitung von Matthias Weißenauer da zum Klingen und Schwingen brachte, wirkte im positivsten Sinne ansteckend und ließ in den Zuschauerreihen keinen Fuß stillstehen.
Auf dem Programm standen neben zahlreichen Klassikern des Jazz wie Nummern von Glenn Miller, George Gershwin, Henry Mancini, Benny Goodman, Hoagy Carmichael, Count Basie und anderen auch berühmte Popsongs von Björk und Adele. Eine spannende Mischung, bei der sich groovende Rhythmen mit fantastischen Melodien und der unverwechselbare Sound der Stadtkapelle mit den charismatischen Gesangsstimmen von Svenja Meyer und Martin LeMar verbanden.
Begeisterten Applaus erhielten auch die Instrumental-Solisten aus den Reihen der Stadtkapelle. Auch die Dramaturgie des Abends war rundherum gelungen, und auch die ein oder andere Überraschung wie die „Kontrabass-Akrobatik-Einlage“ von Patrick Daniel, sorgte für Stimmung. Wissenswertes über einzelne Stücke und Komponisten erfuhren die Zuhörer von den Stadtkapellenmitgliedern Prof. Dr. Jörg Lisson und Gunther Daniel, die als Moderatoren ebenso fachkundig wie kurzweilig durchs Programm führten.
Mit der Zugabe „It takes two Baby“ von William Mickey endete dieser Konzertabend, der wohl den meisten vor und auf der Bühne unvergessen bleiben wird. Let’s swing!
„Pop meets Classic“ - großartiger Auftritt bei "Die Muschel rockt" im Deutsch-Französischen Garten
„In drei Minuten hört es auf, zu regnen, in zehn Minuten scheint die Sonne.“ Mit dieser Wetterprognose kurz vor Konzertbeginn sollte Dirigent Matthias Weißenauer nahezu Recht behalten. So wurde das trotz launischer Witterung zahlreich zu „Die Muschel rockt“ mit der Stadtkapelle Saarbrücken im Deutsch-Französischen Garten erschienene Publikum für seine Treue belohnt und konnte das Programm „Pop meets Classic“ weitestgehend ohne Schirm und Regencap genießen.
Mit dem, was die Stadtkapelle Saarbrücken am Abend des 1. Juli 2023 mit den Gesangssolisten Bettina Bauer, Enrico Orlando, Ty Le Blanc und Derrick Alexander da musikalisch auf die Bühne der Konzertmuschel zauberte, zog sie die Zuhörer vom ersten bis zum letzten Moment in ihren Bann. Opernarien, Pop-Balladen, Rockiges und Filmmusik verbanden sich bei „Pop meets Classic“ zu einem ebenso stimmigen wie kontrastreichen Konzerterlebnis.
Sowohl für rein instrumentale Arrangements wie gleich zu Beginn den Triumphmarsch aus Giuseppe Verdis Oper „Aida“ als auch unter die Haut gehende Nummern mit Gesang bekamen die Musikerinnen und Musiker reichlich Applaus. Besonders reizvoll: die ganz unterschiedlichen Stimmen und Gesangsstile der Sängerinnen und Sänger. Während Bettina Bauer (Sopran) und Enrico Orlando (Tenor) in der Klassik zu Hause sind, ist der Soul die musikalische Heimat von Ty Le Blanc und Derrick Alexander – unverkennbar zu hören etwa bei den James-Bond Filmmusiken „Live and let die“ und „Skyfall“.
Moderiert wurde das Konzert von Klarinettist Marius Hübner, der das Publikum unterhaltsam durch das Programm führte.
Video: die Stadtkapelle Saarbrücken
In diesem Film bekommen Sie einen lebendigen Eindruck von der Stadtkapelle Saarbrücken, ihrer Musik und ihren Mitgliedern. Wir wünschen gute Unterhaltung!
Paten-Programm für Neueinsteiger bei der Stadtkapelle Saarbrücken
Mitglied werden leicht gemacht!
Erwachsene und Jugendliche, die in der Stadtkapelle Saarbrücken mitspielen möchten, sollen sich in der Gemeinschaft begeisterter AmateurmusikerInnen von Anfang an wohlfühlen. Um neuen Mitgliedern des Blasorchesters den Einstieg so leicht wie möglich zu machen, hat die Stadtkapelle Saarbrücken im März 2021 ein „Paten-Programm“ gestartet. Jede Instrumentengruppe wird von einem langjährigen Mitglied der Stadtkapelle vertreten und fungiert für Interessenten als Patin bzw. Pate.
Als persönliche Ansprechpartner sind die Patinnen und Paten für alle da, die sich für eine Mitgliedschaft in der Stadtkapelle Saarbrücken interessieren, und begleiten neue MitmusikerInnen in der ersten Zeit mit Rat und Tat.
An die Patinnen und Paten kann man sich mit all seinen Fragen wenden und sich auch während der Proben und bei der Vorbereitung auf Konzerte auf ihre Unterstützung verlassen.
„Wie gut muss ich mein Instrument beherrschen?“
„Wie laufen die Proben ab?“
„Wann und wie oft tritt die Stadtkapelle auf?“
Solche und ähnliche Fragen beantworten die Patinnen und Paten, die für den Erstkontakt per E-Mail zu erreichen sind.
„Mit unserem Paten-Programm möchten wir neuen Mitgliedern den Weg in die Stadtkapelle ebnen“, erklärt Dirigent Matthias Weißenauer, der sich selbst als Pate für SchlagzeugspielerInnen engagiert. „Unsere Kapelle lebt von der Vielfalt ihrer Mitglieder. Jugendliche, Erwachsene und Senioren aus verschiedensten Kulturkreisen und Berufen bilden bei uns eine harmonische Gemeinschaft, in der man sich gegenseitig unterstützt. Unser neues Paten-Programm leistet dazu einen weiteren Beitrag“, so Weißenauer.
Die Patinnen und Paten sind per E-Mail erreichbar!
Vera Meyer, Patin für Flöten
E-Mail: vera.meyer@stadtkapelle-saarbruecken.de
Axel Meyer, Pate für Klarinetten
E-Mail: axel.meyer@stadtkapelle-saarbruecken.de
Frank Weisgerber, Pate für Trompeten und Flügelhörner
E-Mail: frank.weisgerber@stadtkapelle-saarbruecken.de
Annika Seyler, Patin für Saxophone
E-Mail: annikaseyler@web.de
Jörg Schmidt, Pate für Posaune, Tuba, E-Bass
E-Mail: joerg.schmidt@stadtkapelle-saarbruecken.de
Christoph Schopphoven, Pate für Hörner
E-Mail: christoph.schopphoven@stadtkapelle-saarbruecken.de
Dirigent Matthias Weißenauer, Pate für Schlagzeug
Presse-Ecke
Lesen Sie hier den Bericht des "Forum Magazins" (Juli-Ausgabe 2019).